Hey, du!
Hast du dich schon mal gefragt, was die schwarze Liste beim Handy eigentlich ist? Wenn ja, dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel erkläre ich dir, was die schwarze Liste ist und wie du sie nutzen kannst. Also los geht’s!
Die schwarze Liste beim Handy ist eine Liste mit Kontakten, die du blockieren kannst, sodass sie dir keine Anrufe, SMS oder andere Nachrichten senden können. Du kannst jeden Kontakt auf die Liste setzen, den du nicht erreichen möchtest. So kannst du sicherstellen, dass du nur von Kontakten hören, die du erreichen möchtest.
Geschichte des Begriffs „Schwarze Liste“: Von Stigmatisierung zur Anerkennung
Der britische Dramaturg Philip Massinger verwendete laut Wikipedia in seiner 1639 erschienenen Publikation «The Unnatural Combat» erstmals den Begriff „schwarze Liste“. Dieser Begriff wurde dann in den folgenden Jahrhunderten häufig verwendet, um Menschen, die gesellschaftlich geächtet waren, auf eine Art und Weise zu bezeichnen, die mit schwarzer Kohle beschriftet wurde. In der heutigen Zeit hat der Begriff eine völlig andere Bedeutung erhalten, da Menschen, die auf einer schwarzen Liste stehen, nicht mehr stigmatisiert werden, sondern vielmehr als Personen anerkannt werden, die eine bestimmte Leistung erbracht haben. Deshalb findet man heutzutage häufig schwarze Listen, die Personen auflisten, die Leistungen erbracht haben, die gesellschaftlich anerkannt sind.
Schütze Dich vor schlechten Angeboten: Schwarze Liste von Schlüsseldiensten
Weißt Du, dass es auch Schwarze Listen von privaten Personen gibt? In Deutschland gibt es z.B. eine Person, die eine solche Liste von Schlüsseldienst-, Rohrreinigung- und Schädlingsbekämpfungsunternehmen im Internet betreibt. Diese Liste dient dazu, Kunden vor überteuerten oder schlechten Angeboten zu schützen. Die Person stellt dazu die Erfahrungsberichte anderer Nutzer zur Verfügung und gibt Ratschläge, welche Firmen zu empfehlen sind und welche eher gemieden werden sollten. So kannst Du sicher sein, dass Du bei einem zuverlässigen Unternehmen bist und nicht über den Tisch gezogen wirst.
Rechtliche Prüfung bei der Vergabe eines Auftrags
Du hast einen Auftrag zu vergeben und möchtest sicherstellen, dass dein Vergabeverfahren einwandfrei verläuft? Dann solltest du bei der Auswahl der Anbieter auf eine korrekte Einhaltung des Rechts achten. Zu den Rechtsverstößen, die zum Ausschluss aus dem Vergabeverfahren führen, gehören auch schwerwiegende Straftaten wie Betrug, Terrorfinanzierung und Menschenhandel. Darüber hinaus können auch Verstöße gegen das Kartell-, Arbeits- oder Sozialrecht ein Ausschlusskriterium sein. Deshalb ist es wichtig, dass du dir ein klares Bild über die Einhaltung der Rechtsvorschriften durch die Bieter machst, bevor du eine Entscheidung triffst. Nutze hierfür am besten eine ausführliche Prüfung. So kannst du sicher sein, dass sich alle Bieter an die rechtlichen Bestimmungen halten.
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Mehr InformationenBlacklist: Was ist die „schwarze Liste“?
Du hast schon mal vom Begriff Blacklist gehört, aber weißt nicht, was das eigentlich bedeutet? Mit Blacklist ist die „schwarze Liste“ gemeint. Eine solche Liste enthält Daten, die von bestimmten Prozessen ausgeschlossen werden, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. In der Regel sind dies Daten, die als unerwünscht oder gefährlich eingestuft werden. So kann es beispielsweise sein, dass Nutzer, die bestimmte Inhalte versenden wollen, aufgrund der Blacklist gesperrt werden. Auf diese Weise kann ein Unternehmen seine Daten schützen und auf ein hohes Sicherheitsniveau achten.
Erfahre, wie du blockierte Nummern auf Android-Handys einsehen kannst
Du hast jemanden blockiert und möchtest wissen, wie du die gesperrten Nummern auf deinem Android-Handy einsehen kannst? Kein Problem! Nachdem du die Nummer blockiert hast, kannst du deine blockierten Nummern ganz einfach in der Telefon-App anzeigen. Dafür musst du einfach auf die drei Punkte in der oberen Ecke tippen, anschließend auf „Einstellungen“ und dann „Blockierungseinstellungen“ wählen. Auf dem nächsten Bildschirm siehst du dann alle deine gesperrten Nummern. So kannst du ganz leicht nachverfolgen, wer dir alles auf den Geist geht und wer dir schon länger auf die Nerven geht.
Blockiere Deine Nummer vor Anrufern – So geht’s!
Hast du schon einmal das Gefühl gehabt, dass dich jemand ständig anruft und dir auf die Nerven geht? Oder vielleicht möchtest du deine Nummer vor bestimmten Personen schützen? Es gibt einige Möglichkeiten, wie du deine Nummer vor Anrufern schützen kannst. Eine davon ist die Nutzung der Bordfunktionen von Android- oder iOS-Einstellungen, um die Nummer zu blockieren. Wenn du diese Funktion verwendest, hört der Anrufer ein einmaliges Klingeln. Anschließend ertönt das Besetzt-Zeichen und der Anrufer kann eine Nummer auf der Mailbox hinterlassen. Wenn du deine Nummer auf diese Weise blockierst, bekommst du auch keine Benachrichtigungen oder SMS. Wenn du jedoch einen Anruf entgegennimmst, kannst du sehen, wer dich angerufen hat.
Blockierte Anrufe erkennen und abwehren
Wenn ein Anruf von einer blockierten Nummer kommt, klingelt dein Telefon nicht und du wirst auch nicht darüber informiert. Allerdings wird der blockierte Anruf in deiner Telefonhistorie angezeigt. Wenn du den Anruf nicht annehmen möchtest, hörst du zunächst ein Freizeichen und dann den Besetztton. Somit weißt du, dass jemand versucht dich anzurufen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du Anrufe von blockierten Nummern abwehren kannst. Zum Beispiel kannst du eine Nummer blockieren, indem du die Option „Anruf blockieren“ in deinem Telefonmenü auswählst. Dadurch werden Anrufe dieser Nummer nicht mehr durchgestellt.
Whatsapp blockieren: So schützt du dich vor unerwünschten Kontakten
Du hast jemanden bei Whatsapp blockiert? Dann werden diese Person dein Profilbild nicht mehr sehen können. Auch der Austausch von Nachrichten ist nicht mehr möglich – der blockierte Kontakt wird auch nicht mehr sehen können, wann du das letzte Mal online warst und ob du gerade online bist. Damit hast du ein gutes Mittel, um unerwünschte Kontakte loszuwerden.
Was ist eine Blacklist? Erklärung & Tipps zur Vermeidung
Der Begriff „Blacklist“ kommt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt „schwarze Liste“. Mit dieser Liste können E-Mail-Provider, aber auch andere Online-Dienste, bestimmte E-Mail-Adressen, IP-Adressen oder Domains filtern. Wenn eine Adresse auf der Blacklist steht, werden Nachrichten des Absenders nicht mehr zugestellt. Ein Eintrag auf die Blacklist kann zum Beispiel erfolgen, wenn ein bestimmter Absender häufig Spam-Mails versendet oder andere Regeln verletzt. Daher ist es wichtig, dass Du beim Versenden von E-Mails immer die AGBs des jeweiligen E-Mail-Providers beachtest, damit Deine Nachrichten nicht auf einer Blacklist landen.
Was ist die Graue Liste der FATF?
Du hast bestimmt schon mal von der Grauen Liste der FATF gehört. Diese Liste ist eine Warnung an alle, denn sie symbolisiert ein erhöhtes Risiko für Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Auf der Liste stehen Länder, die unter der verstärkten Beobachtung der Financial Action Task Force (FATF) stehen. Die FATF ist eine intergouvernementale Organisation, die sich der Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung widmet. Länder auf dieser Grauen Liste müssen bestimmte Verpflichtungen erfüllen, um diese Beobachtungsliste wieder zu verlassen. Dazu gehören unter anderem die Umsetzung von Anti-Geldwäsche- und Counter-Terrorism Financing-Gesetzen. Durch die Überwachung der Grauen Liste können Finanzinstitutionen ein besseres Verständnis dafür entwickeln, wie sie im Kampf gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung unterstützen können.
Nutzer sperren statt blockieren: Einfache Lösung für Konflikte
Du hast Probleme mit einem Nutzer auf einer Plattform und willst ihn sperren, aber nicht blockieren? Dann bietet dir die Sperrfunktion die perfekte Lösung! Mit einem einfachen Klick kannst du den Nutzer sperren und schränkst somit seine Kontaktmöglichkeiten mit dir ein. Anders als bei der Blockierung werden dem Nutzer nicht alle Aktionen, die du tätigst, vorenthalten. Er kann weiterhin dein Profil sehen und deine Beiträge lesen, aber nicht mehr auf sie reagieren. So kannst du direkte Konfrontationen vermeiden. Ein weiterer Vorteil: Du kannst den Nutzer jederzeit wieder entsperren, wenn du die Probleme mit ihm geklärt hast!
Blockiere Kontakte einfach auf Android- oder Apple-Smartphones
Du hast ein Android- oder Apple-Smartphone und möchtest einen Kontakt blockieren? Das geht ganz einfach! Öffne WhatsApp und geh in das Menü „Einstellungen“. Dort tippst du auf „Account“ und anschließend auf „Datenschutz“ und „Blockierte Kontakte“ (Android). Bei einem iPhone wählst du stattdessen die Option „Blockiert“. Hier kannst du dann den Kontakt auswählen, den du blockieren möchtest. Beachte aber, dass du nach dem Blockieren keine Nachrichten mehr von diesem Kontakt erhalten wirst.
Spam verhindern mit Blacklisting – Eine effektive Methode
Du kennst das bestimmt auch: Du bekommst unerwünschte Nachrichten von unerwünschten Absendern. Damit du nicht ständig von Spam-Mails belästigt wirst, gibt es das Blacklisting. Hierbei werden die Absender automatisiert in eine Liste eingetragen, die auch als Spam-Blacklist bekannt ist. Diese Liste enthält E-Mail-Adressen, Domainnamen oder IP-Adressen, anhand derer man die Absender identifizieren kann. Dadurch werden sie für weitere Zustellungen gesperrt. Blacklisting ist also eine sehr effektive Methode, um unerwünschten Spam zu verhindern.
DSGVO: Wann ist das Führen einer Blacklist erlaubt?
Du hast vielleicht schon einmal davon gehört, dass Schwarze Listen verboten sind. Doch laut der DSGVO ist das gar nicht so einfach. Es ist nämlich erlaubt, personenbezogene Daten zu erheben und zu verarbeiten, solange es ein berechtigtes Interesse dafür gibt. Ein solches Interesse kann es beispielsweise geben, wenn es um das Führen einer Blacklist geht. Das kann zum Beispiel dann der Fall sein, wenn du dein Verweigerungsrecht gegenüber einem bestimmten Kunden geltend machen möchtest. Dennoch ist es wichtig, dass du gewisse Richtlinien einhältst, um sicherzustellen, dass dein Umgang mit personenbezogenen Daten rechtlich einwandfrei ist.
UWG: Kennen Sie schon die „schwarze Liste“?
Kennst du schon die schwarze Liste im UWG? Dort werden Handlungen aufgezählt, die gemäß dem UWG als unlauter gelten und somit unzulässig sind. Es handelt sich dabei beispielsweise um das Herstellen von unrichtigen oder irreführenden Tatsachenbehauptungen oder das Unterlassen von Informationen. Auch das Verwenden von Werbung, die nicht als solche erkennbar ist, zählt zu den aufgeführten Handlungen. Die schwarze Liste findest du im Anhang zu § 3 UWG. Hier kannst du auf einen Blick sehen, welche Handlungen als unlauter eingestuft werden und dir so einen Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen verschaffen.
Meiden Sie Flüge mit diesen 5 Fluggesellschaften!
Du hast sicher schon von der Einstufung von fünf Fluggesellschaften aufgrund von festgestellten schwerwiegenden Sicherheitsmängeln gehört. Diese Fluggesellschaften sind Avior Airlines (Venezuela), Blue Wing Airlines (Suriname), Iran Aseman Airlines (Iran), Iraqi Airways (Irak) und Air Zimbabwe (Simbabwe). Der Europäische Luftfahrt-Sicherheitsrat (ESC) hat diese Fluggesellschaften aufgrund von Sicherheitsmängeln in ihren Flugbetrieben als nicht sicher eingestuft. Es ist daher empfehlenswert, auf Flüge mit diesen Airlines zu verzichten.
Boeing verbessert Sicherheitsstandards: Flugzeuge werden sicherer
Du hast schon mal etwas von Boeings Flugzeugmodellen gehört? Natürlich kennst du die Modelle Boeing 717, 787, 747-8 Regionaljet CRJ700, CRJ900 und CRJ1000, genauso wie Airbus Modelle wie den A380, 350, 340 und die 320-NEO-Serie. Doch leider hat der Flugzeughersteller Boeing aufgrund mehrerer Unfälle, die mit seinen Modellen in Verbindung gebracht wurden, einen schlimmen Imageschaden erlitten. Um das Vertrauen in das Unternehmen wiederherzustellen, muss daher einiges unternommen werden. Boeing hat daraufhin einige Maßnahmen ergriffen, um den hohen Sicherheitsstandards gerecht zu werden und die Sicherheit aller Passagiere zu gewährleisten. Auch werden fortlaufend Verbesserungen an den Flugzeugen vorgenommen, um die Sicherheit der Flüge zu erhöhen.
FBI-Agenten jagen Raymond Reddington in Doppelfolge
Stell Dir vor, „Nr 1 – Raymond Reddington“ bietet eine Doppelfolge. Hier müssen sich die Agenten des FBI einer ganz neuen Herausforderung stellen. Raymond Reddington, der schon lange unter Immunität stand, wird nun vom FBI gejagt. Es ist eine Aufgabe, die die Agenten vor eine echte Herausforderung stellt. Sie müssen herausfinden, wie sie Red jagen können, um ihn letztendlich dingfest zu machen. Diese Doppelfolge ist also eine spannende Jagd auf den meisterlichen Verbrecher. Schaffen es die Agenten, Red zu überführen? Oder schlägt am Ende doch wieder seine List?
Sicherheitsgarantie: WhatsApp schützt deine Privatsphäre beim Blockieren
Du hast deinen Kontakt in WhatsApp geblockt, weil du keine Nachrichten mehr von ihm bekommen möchtest? Dann kannst du beruhigt sein, denn WhatsApp verspricht, deine Privatsphäre zu schützen. Das bedeutet auch, dass wenn du jemanden sperrst, dieser Vorgang nicht an den Kontakt weitergegeben wird. Der betroffene Nutzer erfährt nicht direkt, dass er geblockt wurde. So kannst du sicher sein, dass er nicht erfährt, dass du ihn ausgeschlossen hast. Darüber hinaus kannst du auch festlegen, wer deinen Status sehen kann – du hast also die volle Kontrolle darüber, was deine Kontakte von dir erfahren.
Geblockt? Wie man es an einem einzelnen Haken erkennt
Du hast einer Person eine Nachricht geschickt und neben dem Chatfenster ist nur ein kleiner Haken zu sehen? Dann könnte das ein Hinweis darauf sein, dass Du geblockt wurdest. Normalerweise erscheint ein doppelter Haken, wenn die Nachricht erfolgreich zugestellt wurde. Wenn es nicht der Fall ist, kann das ein Indiz sein, dass Du geblockt wurdest. In manchen Fällen kann es jedoch auch technische Probleme geben, so dass die Nachricht nicht zugestellt wurde, obwohl Du nicht blockiert bist. Wenn Du Dir also nicht sicher bist, ob Du geblockt wurdest, kannst Du versuchen, nochmal eine Nachricht zu schicken. Wenn auch dann nur ein Haken erscheint, kannst Du davon ausgehen, dass Du geblockt wurdest.
Schlussworte
Die schwarze Liste beim Handy ist eine Liste mit Nummern, die du blockieren kannst, um Anrufe oder Textnachrichten von den Kontakten auf der Liste zu blockieren. Du kannst diese Liste manuell bearbeiten, indem du Kontakte hinzufügst, bearbeitest oder löschst. Es ist eine gute Möglichkeit, unerwünschte Anrufe oder Textnachrichten zu unterbinden, indem du einfach die Kontakte auf deine schwarze Liste setzt.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die schwarze Liste ein nützliches Werkzeug ist, um unerwünschte Anrufe und Textnachrichten zu blockieren. Es ist wichtig, dass du im Auge behältst, wer und was auf deiner schwarzen Liste steht, damit du unerwünschte Kontakte vermeidest und dein Handy in einem sicheren Zustand hältst.